Während der Abbau des 33. Wacken Open Airs in vollem Gange ist, stehen neben dem Motto für das kommende Jahr bereits 34 Bands fest, die den Fans Anno 2025 einheizen werden. Der Vorverkauf läuft bereits, noch gibt Tickets.
Bisher bestätigt wurden die folgenden Bands:
SALTATIO MORTIS:
Alte Liebe rostet nicht. Da ist es auch egal, dass du die meiste Zeit in Ritterrüstung auf der Bühne stehst. SALTATIO MORTIS und das W:O:A – das ist Liebe. Mit ihrem bärenstarken Album Finsterwacht haben die Karlsruher ein weiteres Mal ihren exzellenten Ruf innerhalb des Metal-Universums zementiert.
Zweifelsfrei zählt die Band um Frontmann Alea zu den erfolgreichsten Vertretern harter Musik auf dem deutschen Markt.
Euch müssen wir sie sowieso nicht großartig vorstellen, denn auch ihr scheint die Band genauso zu lieben, wie wir das tun. Sie sind zurück auf dem heiligen Acker und bringen zu ihrem 25-jährigen Bestehen ein ganz besonderes Geburtstagsset mit. Wenn wir ganz ehrlich sind, fällt uns kein besserer Ort ein, um diesen Meilenstein zu würdigen.
MACHINE HEAD:
Machine Head – eine Thrash Institution. Zu einer Zeit als das Genre nahe dem Tod stand, waren es MACHINE HEAD, die als in Stein gemeißeltes Richtbild Wind und Wetter trotzten. In ihrem ganz eigenen Stil vermischten sie Groove und Brutalität. Sie fanden die Melodie und reicherten sie mit gnadenlosen Riff-Attacken an.
“Burn My Eyes“, “Through The Ashes Of Empires” und allen voran das übergroße “The Blackening” bestehen jegliche Tests der Zeit.
Nur wenige Namen in der Wacken Geschichte werden bei Metalheads so eine Gänsehaut hervorrufen, wie Robb Flynn und Co. Ihre legendäre Show im Jahr 2009 hat sich ins kollektive Wacken Gedächtnis eingebrannt.
Und weil‘s so schön war, laden wir die Herren glatt mal wieder ein! Wir empfehlen: Wärmt eure Nackenmuskulatur auf!
PAPA ROACH:
Ikonisch ist nur eines von vielen Worten, das uns bei PAPA ROACH in den Sinn kommt. Wie schnell die Zeit vergeht, wird unvermeidbar deutlich, wenn wir realisieren, dass die Band bereits seit über 30 Jahren im Geschäft ist. Hits wie “Last Resort“, “Scars“ oder “Help“ sind doch grade erst erschienen oder nicht? Die Amerikaner sind mittlerweile mehrfach mit Platin ausgezeichnet und konnten sich durch ihren einzigartigen Mix aus Nu-Metal, Hard-Rock und Alternative eine gigantische Fanbase erspielen.
Wer die Band kennt, kann sich auf eine energiegeladene und mitreißende Show freuen, die vor allem Frontman Jacoby Shaddix aufs Parkett zaubert.
Der Sound einer ganzen Generation, vereint in einer Show auf dem größten Heavy Metal Festival der Welt. Diese Kombination verspricht einen weiteren unvergesslichen Abend in der langen Liste legendärer Wacken Konzerte.
GOJIRA:
Wenn wir über die Großen des modernen Metal sprechen, dann darf der Name GOJIRA nicht fehlen. Schon lange keine Unbekannten auf dem Holy Ground mehr, kommen sie endlich wieder nach Wacken.
Wer ihre Show bei den Olympischen Spielen verfolgt hat, der weiß genau, was uns zukommen wird: Die Band vereint eine große Bandbreite an Stilen virtuos in ihrer Musik. Verpackt werden diese Klänge in einer Bühnenproduktion, die ihresgleichen sucht. Mit “Magma“ von 2016 gelang es der Band als erster französischer Band überhaupt ein Album auf Platz 1 der Billboard Top Hardrock Albums zu platzieren. Ein moderner Klassiker!
Metalheads schnallt euch an, denn GOJIRA werden eines sicher nicht tun – langsamer werden. Wir können uns auf einiges gefasst machen hier auf dem Holy Ground.
Die erste Bandwelle in alphabetischer Reihenfolge:
APOCALYPTICA
SAXON
WITHIN TEMPTATION
DIMMU BORGIR
MINISTRY
MICHAEL SCHENKER “MY YEARS WITH UFO“ SET
PEYTON PARRISH
BEYOND THE BLACK
CLAWFINGER
GRAVE DIGGER “45TH ANNIVERSARY SHOW”
OBITUARY
AUGUST BURNS RED
WINDROSE
BROTHERS OF METAL
TARJA & MARKO HIETALA
HANABIE
DECAPITATED
DESTRUCTION
CELESTE
ORANGE GOBLIN “30TH ANNIVERSARY”
ANGEL WITCH
DOMINUM
EXHORDER “SLAUGHTER IN THE VATICAN SHOW”
NIGHT DEMON “CURSE OF THE DAMNED 10TH ANNIVERSARY SHOW”
MIMI BARKS
SEVEN SPIRES
CLOWNS
DOOL
CROWNSHIFT
MIDNIGHT “COMPLETE & TOTAL HELL SET”
Tickets gibt es hier.
(Stefan Haarmann - Stellv. Chefredakteur)